Priori Incantatem
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     Alexander Warwick

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    Alexander Warwick

    Alexander Warwick


    Anzahl der Beiträge : 12
    Anmeldedatum : 26.12.10

    Alexander Warwick Empty
    BeitragThema: Alexander Warwick   Alexander Warwick EmptySo Dez 26, 2010 10:36 pm

    THIS IS ME

    VORNAME: Alexander

    NACHNAME: Warwick

    SPITZNAME: Alex

    GEBURTSTAG: 24.10

    ALTER: 17

    BLUTSTATUS: Reinblut

    FAMILY

    VATER: Michael | 55 | Auror | ehm. Gryffindor | Reinblut
    Die Beziehung zwischen Alexander und seinem Vater ist sehr gut. Er legt viel Wert auf ein gutes Benehmen und gute Bildung und
    kann in dieser Hinsicht sehr streng sein, trotzdem hat er ein gutes Herz und versucht seinen Kindern die Welt zu Füßen zu legen. Michael selbst kommt aus einer sehr reichen, reinblütigen, konventionellen Familie, die stets alte Traditionen gepflegt und bewahrt hat, obwohl sie seit jeher ein Leben führten, was stark dem mugglischen Adel entsprochen hat. Trotz ihrem Familienstolz, waren die Warwicks sehr von dem Lebensstiel der Muggel begeistert, was sie gegenüber anderen Zauberern nie zugaben. All das hat auch Michael an seine Söhne weiter gegeben.
    Zu Anfang war auch Michael etwas aufsässig, arrogant und bieder, aber seine Frau Maria konnte ihm das zumindest ein wenig austreiben.

    Oft geht Michael mit seinen Kindern Tennis spielen, - auch wenn er nicht gerade der sportlichste ist - oder musiziert mit ihnen.Ihnen gegenüber ist er aber auch sehr aufmerksam und aufgeschlossen. Es interessiert ihn, was seine sie so erleben oder neues gelernt haben. Gerne hört er sich am Esstisch ihre Geschichten an, neigt aber dazu einen Vortrag über jenes Thema zu
    halten und seine Kinder zu belehren. Wie gesagt, ist er auch sehr streng und achtet auf Etikette, aber er bringt es seinen Kindern mit so viel Verständnis und Freude bei, dass die zwei Brüder nichts daran auszusetzen haben, sondern eher noch gefallen daran finden.


    MUTTER
    Maria | 48 | Heilerin | ehm. Hufflepuff | Reinblut

    Stammt ebenfalls aus einer reinblütigen Familie, aber aus eher mittelständischen Verhältnissen, was die Beziehung zwischenMaria und ihrem Mann zu Anfang etwas erschwerte. Zwar wussten die Beiden, dass sie einander mochten, doch Michael hatte so ein riesiges Ego um sich aufgebaut und meinte wegen seines Geldes etwas besseres zu sei, dass er sich die Gefühle erst nicht richtig zugestehen mochte. Doch letzten Endes siegte die Liebe.
    Durch Maria hatte er auch gelernt, dass man sich selbst nicht immer so ernst nehmen durfte, da sie eher das Gegenteil von ihm darstellte. Sie unternahm gerne was mit Freunden und trieb mit ihnen verbotene Sachen, probierte gerne Sachen aus. Sie war nicht so ein "Langweiler", aber gerade das faszinierte sie an Michael, jene etwas kühle, autoritäre, aber auch sanftmütige Aura. Wie ein Prinz, wie er in den Märchenbüchern der Muggel steht.

    Ihre Beziehung zu den Kindern ist ebenfalls sehr gut. Durch sie haben die Kinder gelernt, trotz guten Benehmens nicht zu steif und spießig zu werden. In der Familie kommt sie auf die Ideen in einen Freizeitpark der Muggel zu gehen oder Spiele zu spielen.
    Wenn der Vater ihnen beigebracht hatte, z.B. nicht mit den Fingern zu essen und sie beiden Kindern eine Hähnchenkeule in die Hand drückte, war es die Mutter, die meinte "Das darf man nicht so eng sehen", während sie ihn keck zuzwinkerte.


    GROßER BRUDER:
    Matthew | 23 | Ausbildung zum Fluchbrecher | ehm. Ravenclaw
    Zum Glück ist auch das Verhältnis zwischen den beiden Brüdern sehr gut. Als Matthew in der Pubertät war, gab es zwar viele Zankereien, aber richtig gestritten hatten die Zwei sich nie.

    Matthew ist der Typ von Mensch, dem alles zufällt. In der Schule hatte er sich nie wirklich angestrengt, auch wenn ihm dasdurch sein reifes, achtungsvolles Auftreten niemand von ihm dachte. Er war sehr beliebt in seiner Schule, war sogar Jäger im Quidditsch-team. Seine Mitschüler wollten ihn auch als Vertrauensschüler für das Haus Ravenclaw wählen, aber so was steht Mat nicht.
    Er wusste, dass er in seiner ganzen Faulheit, seine Arbeit nicht richtig machen würde, aber es reizte ihn auch nicht wirklich so einen Job zu machen.
    Im Gegensatz zu seinem Bruder ist er nicht so hochnäsig und vollkommen zufrieden mit sich selbst und seinen Leistungen. Dafür beneidet ihn Alexander. Für ihn ist sein großer Bruder
    DAS Vorbild, an dem er sich stets orientiert - was er natürlich nicht zugibt-.
    Da Matthew gerade eine Ausbildung zum Fluchbrecher macht, reist er oft ins Ausland. Daher freut sich die Familie immer ganz besonders, wenn er in den Sommerferien für ein paar Wochen nach Hause kommt.

    KLEINE SCHWESTER:
    Phoebe | 11 | wird dieses Jahr eingeschult

    Phoebe ist das jüngste Kind der Warwicks. Mit ihrem frechen, lauten, fantasievollen Charakter bringt sie viel Leben in das Haus der Familie. Alexander hat eine ganz besondere Beziehung zu seiner kleinen Schwester. Er weiß nicht warum, aber immer wenn er mit ihr zusammen ist, wird ihm ganz warm ums Herz und er würde sie am liebsten den ganzen Tag drücken - und das ist nunmal gar nicht seine Art -. Natürlich würde Phoebe von ihm lieber, wie eine Erwachsene behandelt werden - schließlich ist sie schon 11! - aber Abends, wenn sie nicht schlafen kann, krabbelt sie dann doch ab und zu noch unter seine Decke.
    Phoebe ist die einzige Person, bei der Alexanders steife Fassade etwas zu bröckeln anfängt. Wäre sie älter, so glaubt er, würde er ihr sicher alles erzählen, selbst, wenn er es nicht einmal wollte.



    ANDERE VERWANDTE: /

    MAGICAL

    KLASSE: 7.

    HAUS: Hufflepuff

    LIEBLINGSFACH: Zauberkunst (eigentlich alle)

    GEHASSTES FACH: Muggelkunde

    ZAUBERSTAB: Ebenholz, Drachenherzfaser, 10 zoll

    PATRONUS: Adler

    BESEN: Nimbus

    HAUSTIER: Kater; Kartäuser; Dexter

    THE MIRROR

    AUSSEHEN
    - Augen Alex' Augen sind dunkelbraun und sehr schmal. Seine Augenbrauen ragen markant in sein Gesicht, somit ist der Ausdruck seiner Augen stets finster oder herausfordernd. Sie wirken wie ein Schutzschild. Wenn man sie anschaut, kann man nichts darin lesen, zum Beispiel wenn wissen will, ob etwas Alexander wirklich nichts ausmacht oder ob er das nur so daher sagt. Vielmehr hat man das Gefühl, sie würden einem sagen "bis hier und nicht weiter".
    - Haare Seine Frisur ähnelt stark dem "Undercut", wie er in den 60ern in Mode war (Natürlich hat er sich für diesen Haarschnitt von den 60ern und 50ern inspirieren lassen,da er ein großer Fan dieser Zeit ist). Das dunkelbraune Haar ist Hinten und an den
    Seiten sehr kurz, wohin gegen das Haar des Ponys etwas länger ist.
    - Körperbau: Alexander ist ca. 1,85 groß und hat einen schlanken, athletischen Körper.
    - Kleidung In seiner Freizeit trägt er gerne , manche würden sagen, spießige Klamotten, sprich
    Hemde in hellen Farben, Pullunder, Blazer, Stoffhosen. Ihm ist es wichtig, dass diese stets frisch gewaschen und faltenlos sind. Auch sonst achtet der Schüler penibel auf ein gepflegtes Äußeres. Seine Haut ist zart und weißt kaum Unreinheiten auf.
    Sicherlich ist er auch einer der wenigen, die kein Problem damit haben eine Schuluniform zu tragen, eher im Gegenteil, da sie ja seinem eigentlichem Klamottenstiel stark ähnelt. Er liebt es die Krawatte etwas lockerer sitzen zu lassen und das Hemd ein wenig aufzuknöpfen.

    BESONDERE MERKMALE: /

    ME AND MYSELF

    CHARAKTER
    Auf den ersten Blick schein Alex ein richtiger Spießer und Streber zu sein, womit man gar nicht so falsch liegt. Da sein Vater ihm seit jeher eingebläut hat, dass eine gute Bildung sehr wichtig ist und sein großer Bruder ihm einmal sagte, er bereue, dass er damals nicht viel für die Schule getan hat, verbringt Bram viel Zeit damit sich weiterzubilden. Durch seinen dazukommen den Stolz, auf seine guten Erziehung, neigt er gern auch dazu, Lernen über Menschlichkeiten zu stellen.
    Da sein Vater und sein Bruder eine wahre Vorbildsfunktion für den Jungen haben, versucht er immer ihnen gerecht zu werden und ihnen nachzueifern, doch er ist zu stolz dies zuzugeben. So legt er wie sein Vater starken Wert auf adäquates Verhalten, d.h. Respekt, Würde, beim Essen Ellenbogen vom Tisch, etcpp. Selbst wenn sein Gegenüber ihn zu Weißglut bringt, aufgrund schlechten Verhaltens, weiß Alexander sich zu beherrschen.
    Dennoch merkt er sich die Fauxpas genauestens. Je mehr sich eine Person beim ihm leistet, desto weniger Respekt hat er vor ihr und straft sie mit erbarmungsloser Kaltherzigkeit und Ignoranz.
    Falls jemand einen unangebrachten Witz über Alex reißt, hinter seinem Rücken über ihn lästert oder unangebrachte Kritik an ihm lässt, kann der Junge sehr nachtragend sein. Dann muss man schon Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um sein Vertrauen wiederzugewinnen.
    Ist jemand besser als er, in Dingen die im Wichtig sind, oder sollte ein geliebter Mensch, mit jemand anderem als ihm Zeit verbringen, kommt die Eifersucht in ihm hoch.
    So gut es geht, versucht Alexander sich dabei zurück zu halten, zumindest äußerlich, aber im Innern kann er ziemlich wütend werden.
    Was seine Denkweise anbelangt, so ist er ziemlich pragmatisch. Bevor er sich großen Gefühlen oder einer Handlung hingibt, wiegt er ganz rational das Pro und Contra ab.
    Dies wirkt auf manche so, als habe er keine richtigen Gefühl, was natürlich nicht stimmt, wie gesagt, er ist bloß sehr pragmatisch.
    Zudem ist Alexander ein Individualist. Er hasst Modeerscheinungen und muss immer etwas machen oder lesen oder sehen, was keiner macht, liest oder sieht.
    Sollte eines seiner Hobbies oder Bücher plötzlich viele Fans bekommen, so verliert er daran prompt sein Interesse.

    In der Gruppe ist er der Jenige, der die Führung übernimmt. Sich unterordnen zu lassen, passt nicht zu Alexander.
    An die Führung zu gelangen, fällt ihm nicht schwer, denn er strahlt starke Sicherheit und Autorität aus. Bei ihm ist man sich sicher, dass er eine gute Arbeit abliefern wird. Seine "Macht" missbraucht er nicht, vielmehr bemüht er sich darum ein guter, fairer "Chef" zu sein, bei dem niemand sich unterdrückt fühlt und den Spaß am Arbeiten verliert. Produktivität steht an erster stelle. Jedoch kann Alex sehr streng sein, wenn er merkt, dass sich jemand einen faulen Lenz macht. Auch wenn er ein guter Chef sein mag, ist er sehr eigenwillig. Sein Wille soll geschehen. Um dies durchsetzten , weiß er seine Idee mit geschickten Wörtern zu verkaufen.

    Auf Grund der guten Erziehung seiner Eltern, seiner guten Noten und seines "enormen" Wissens, neigt Alex schon zur Hochmütigkeit.
    Aber seine Erziehung lehrt ihn auch, seinen Stolz vor anderen nicht raushängen zu lassen und bescheiden zu sein. Im Innern glaubt er jedoch genau zu wissen, was er alles drauf hat, das wird gar nicht in Frage gestellt.

    Abgesehen von dieser etwas kühlen, starrköpfigen, selbstgefälligen Seite, besitzt der Schüler natürlich auch eine andere, liebevolle, großherzige.

    Von alleine trauen sich wenige Alexander Warwick anzusprechen, da sie denken, er sei ein Spießer und würde sich mit niemandem einfach so abgeben, dies weiß er auch gut genug.
    Umso mehr ist man überrascht, wenn man dann einmal dazu kommt mit ihm ein paar Wörter zu wechseln. Er strahlt eine ungemeine Gelassenheit und Höflichkeit aus, dass es manchen
    die Sprache verschlägt. Seine gedämpfte Stimme wirkt beruhigend auf andere und hat einen guten Humor. Eigentlich sieht man ihn immer lächeln.
    Liegt schlechte Luft im Raum, weiß der Schüler es gespielt die Atmosphäre aufzulockern, bei ihm selbst funktioniert das jedoch nicht so richtig. Das ist auch eines der wenigen grusligen Dinge an ihm. Ist Alex mal richtig wütend oder enttäuscht, tut er es zwar mit einem Lächeln ab, aber man spürt ganz klar, dass er einem am liebsten den Kopf abschlagen würde. Am besten macht man sich dann schnell aus dem Staub.

    Besonders seine Freunde lassen sich von Aktionen von ihm überraschen, mit denen sie nie rechnen würden. Von Maria, seiner Mutter, hat er gelernt, sich ab und zu mal nicht so ernst zu nehmen und Sachen auszuprobieren, selbst wenn sie verboten sind. Wie sagte Maxim Gorki noch: "Das Leben ist die beste Universität".Auch dürfen seine Freunde, bedingungsloses Vertrauen genießen. Besonders ihnen gegenüber zeigt sich der Junge sehr hilfsbereit und großzügig. An guten Diskussionen
    ist er stets interessiert.

    Was Frauen anbelangt, so nennen ihn manche einen Charmeur.
    Obwohl Maria Warwick eine sehr emanzipierte Frau ist, sieht ihr Sohn, der ein großer Fan der 20er bis 60er Jahre ist, die Frau immer noch etwas in der Rolle der Lady, deren
    Gentleman er sein muss. Mit Komplimenten geht er nicht gerade sparsam um und auch sonst behandelt er die Mädchen sehr entgegenkommend. Sie müssen sich in seiner Gegenwart wohlfühlen, das ist sein Ziel.
    Manchmal aber verwirrt dies die Mädchen, besonders wenn man ihnen sonst kaum Aufmerksamkeit schenkt, aber bei ihm geschieht alles nur aus reiner Höflichkeit. Bisher hatte er auch noch nie eine Freundin, richtig Interesse besteht nämlich gar nicht, dafür ist er zu pragmatisch. und Mädchen als Kumpel zu haben, würde ihm nicht einmal im Traum einfallen - außer bei seiner kleinen Schwester -. Respektieren tut er sie, aber sie leben halt doch in einer ganz anderen Welt.
    Was er jedoch an Mädchen schätzt, ist, wenn sie willenstark und zielstrebig sind. Ziererei kann er nicht leiden.

    In seiner Freizeit treibt Alexander gerne Sport. Oft ist er an der frischen Luft, genießt Bücher oder einfach mal die Zeit für sich alleine, aber auch mit Freunden unternimmt er gerne was. Besonders interessiert sich der Junge für die 20er-60er. Die Mode, die Designs und Musik faszinieren ihn. Sie sind auch die Inspirationsquelle für Klamotten und Frisur. Alles moderne verabscheut er hingegen etwas. Wie Muggel so auf Elektrokrams abfahren können, bleibt ihm ein Rätsel.


    Auch musikalisch ist der Schüler. Manchmal fragen sich die Leute, was Alex eigentlich nicht kann. Tatsächlich ist er in allen Bereichen sehr begabt, aber in vielen Dingen nur halb so gut wie alle denken und wie er zu gibt. Außerdem trägt er dafür das passende Ego mit sich herum.

    Leider muss man auch sagen, dass der Junge nicht gerade der toleranteste ist und Leute gerne und schnell in Schubladen steckt. Auch die Reinblütigkeit seiner Familie ist er sehr stolz.

    STÄRKEN
    - diszipliniert
    - großzügig
    - analytisch
    - humorvoll
    - klug
    - sportlich
    - pflichtbewusst
    - zielstrebig
    - fleißig
    - starke Willenskraft
    - selbstbeherrscht
    - anziehender Charme / Charmeur
    - hilfsbereit
    - leidenschaftlich

    SCHWÄCHEN
    - Nachtragend
    - unnachgiebig
    - streng
    - eifersüchtig
    - eigenwillig
    - Individualist
    - ein wenig arrogant
    - pragmatisch
    - Undurchschaubar
    - besitzergreifend
    - autoritär
    - kompromisslos
    - extrem
    - stolz

    VORLIEBEN
    - Bewegung
    - 20er-60er
    - Gute Unterhaltungen
    - Wissen
    - Gute Manieren
    - Körperpflege
    - Zeit alleine verbringen
    - Risiko
    - Früh aufstehen
    - Asiatische Küche
    - Jazz

    ABNEIGUNGEN
    - Respektlosigkeit
    - schlechte Manieren
    - aufgedrehte Typen, humorlose faule
    - Schmutz
    - Probleme
    - Ziererei
    - Menschenmassen
    - Modeerscheinungen
    - Unzuverlässigkeit
    - Neonfarben
    - Elektronische Geräte

    HOBBYS
    - Kontrabass spielen
    - Quidditch
    - Lesen
    - was mit Freunden unternehmen


    SONSTIGES: /

    LEBENSLAUF
    Am 24.10 war es endlich soweit, Matthew bekam einen kleinen Bruder.
    Sehnsüchtig hatte der 5-jährige gewartet und als er hörte, dass es auch noch ein Junge war, mit dem er natürlich viel besser spielen konnte, war er überglücklich. Auch seine Eltern hatten sich natürlich über die Geburt des zweiten Babys gefreut. Alexander, sollte es heißen.
    Die ersten 4 Jahre seines Lebens verliefen eher unspäktakulär, dann nahm ihn sein Vater unter die Fittiche und brachte seinem kleinen Sohn, das Klavier spielen bei.
    Alex machte es großen Spaß, auch wenn ihn sein Vater mehr oder weniger dazu gezwungen hatte. Oft nach dem Abendessen musizierte die Familie in ihrem Wohnzimmer, bis es Bettzeit für die zwei Brüder wurde. So lernte sie beide auch das Singen.
    Wie schon oft gesagt, war die Kindheit Alexs durch die strenge Erziehung seines Vaters geprägt, wobei streng natürlich keines Falls heißt, dass Michael seinen Sohn schlug oder ähnliches, sondern einfach nur, dass er viel daran legte, dass seine Kinder ihre Mitmenschen mit Respekt behandelten und sich gleichzeitig selbst respektierten. Seine Frau Maria hielt das nicht immer für gut, da sie Angst hatte, ihre Kinder würden zu "langweilig" werden. Sie lies ihren Mann einfach machen, achtete aber darauf, dass auch sie ihren "Senf" dazu gab.

    Als Matthew 11 war und nun endlich nach Hogwarts gehen durfte, war Alex ganz eifersüchtig, nicht nur wegen des Beginns der Schule, auch weil sie ihm seinen Bruder "wegnahm". So hatte er die ganzen Jahre über niemanden zum spielen. Diese Jahre waren sehr eintönig und langweilig. Wenn, dann spielte der kleine Alex am liebsten mit Muggelkindern aus seiner Umgebung. Die Zauberer waren ihm alle zu "spießig", was natürlich an seinem riesigen Ego lag und dass er es nicht leiden konnte, dass er ja nicht der einzige war, der zaubern konnte. Bei den Muggels konnte er dies immer raushängen lassen. Manche glaubten ihm nicht, was ihm auch recht war, bei manch anderen, passierte das ein oder andere Malheur, so dass er auch ordentlich von seinen Eltern zu hören bekam. Einmal musste sogar ein Vergissmich eingeschaltet werden.

    Bald hatte das Kind verstanden, dass er so etwas lieber lassen sollte. So strichen die Tage ins Land und auch endlich war er 11 und durfte nach Hogwarts. An den ersten Tag konnte er sich noch genau erinnern. Die Sonne hatte geschienen. Im Zug hatten alle so aufgeregt mit einander diskutiert, oder sie die Neuen saßen vor Aufregung , still in einem der Abteile und schauten still aus dem Fenster. Am aufregendsten hatte Alex die Verteilung auf die Häuser gefunden. Insgeheim hatte er ja gehofft nach Ravenclaw zu kommen, wie sein großer Bruder und als der Hut rief: "HUFFLEPUFF" da war er auch erst kurz enttäuscht, aber eigentlich war es genau das richtige Haus für ihn. Seine Mitschüler waren alle sehr nett gewesen.
    Endlich war Alex umgeben von gleichaltrigen, mit denen er seine Zeit verbringen konnte. Der Anfang war zwar etwas holprig, da ihn viele für etwas hochnäsig gehalten hatten, aber schnell erkannte man das Alex auch sehr lustig und lieb sein konnte. Gleich in der ersten Klasse trat Warwick noch dem Schulchor bei, damit er in seiner Freizeit weiter eines seiner Hobbies verfolgen konnte.

    In den ersten beiden Klassen waren Alexs Noten okay, bis Matthew von Hogwarts abging und seinem kleinen Bruder beichtete, er hätte lieber mehr für die Schule getan. Von dem Zeitpunkt an, waren seine Noten sondergleichen. Sein Bruder war schon immer ein Vorbild für den kleinen gewesen und tat und glaubte alles was er sagte.

    Viele, die ihn nicht genau kannten war etwas neidisch. Er war nicht nur gut in der Schule, sportlich und musikalisch, nein er war auch noch nett, zu mindest nach Außen hin. Im Laufe der Jahre hatte er sich sogar zu einem recht gut aussehenden jungen Mann entwickelt. Auch das er komplett reinblütig war, verschaffte ihm eine gute Stellung bei den Slytherins.
    Natürlich genoss Alex seine "Ansehen" und versuchte sich auch noch gleich im Quidditch-team seines Hauses, um (mehr oder weniger) Sport treiben zu können. Außer joggen, konnte man an diesem Internat ja schlecht was machen. Als Hüter machte er sich recht gut und spielt immer noch für sein Team.

    OUT OF CHARAKTER

    MUSTERPOST
    Gebeugt über eines der Bücher, kritzelte Alexander Warwick einige Notizen auf ein weißes Blattpapier, das neben ihm lag. Das Buch befasste sich mit der Geschichte der Zauberei und sein 120. Kapitel, das aufgeschlagen auf dem Tisch lag, speziell mit Merlin und seinen Prophezeiungen. Die Seiten waren schon ganz vergilbt und der Einband zerfiel in seine Einzelzeile.
    Alex Finger ruhte auf einer der letzten Zeilen, während sein Blick zwischen dem Buch und dem Blatt hin und her wanderte.
    ... prophezeite Merlin, daß der rote Drache über den Weißen siegen würde. Sie standen für ...

    Außer dem Jungen befand sich kaum jemand in der Bibliothek. Das war kein Wunder, denn immerhin war heute das erste Wochenende das neuen Schuljahres, an dem die Schüler nach Hogsmead gehen durfte. Schon früh Morgens hatten es vom Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs, bis in die Schlafsäle hinauf gelärmt. Das Geld hatte in den Taschen geklimpert, während darüber diskutiert wurde, wofür man es denn genau ausgeben wollte. Süßigkeiten, Spaßartikel, aber vor allem für Butterbier in einem der Pubs, in dem ein Freundschaftsspiel im Quidditch - England gegen Bulgarien - übertragen werden sollte. Alex spielte selbst Quidditch, aber als passionierten Fan konnte man ihn nicht bezeichnen. Er verfolgte die Saison und sofern er die Zeit hatte, sah er sich auch gerne die Spiele an, vor allem weil man sich so die besten Tipps und Techniken für das eigene Spiel abgucken konnte.
    Für heute jedoch widmete er sich lieber dem Lernen.

    Ein weiterer Zettel war nun vollgeschrieben. Alex drehte ihn um und schrieb weiter.

    Nach einiger Zeit ließ er die Feder sinken und schaute auf das Zifferblatt einer Uhr. Es war bereits zwei Uhr mittags. Wie schnell die Zeit vergeht ...
    Um kurz vor elf hatte er seine Sachen geschnappt und war zum Lernen in die Bibliothek gegangen. Zaubertränke, Kräuterkunde und zuletzt Geschichte der Zauberei. Ein Stapel von 10 vollgeschriebenen Zetteln lag am Ende des Tisches, daneben eine Flasche mit Wasser, das noch fast bis zum Verschluss hin gefüllt war.

    AVAPERSON: Mat Gordon

    ZWEITCHARAKTER: Noch nicht

    GEWÜNSCHTER USERTITEL: weiß ich noch nicht .___.''

    WIE HEISST DU?: Cyrie

    WEITERGABE DES SETS; STECKBRIEFS? Jap, jap

    WIE BIST DU AUF UNS GEKOMMEN? CSB =)
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    Alexander Warwick
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