THIS IS ME
VORNAME
Severina Calisto
Severina ist die weibliche Form des lateinischen Namens Severus und bedeutet so viel wie streng, ernsthaft, gewissenhaft.
Caliso ist ein eigentlich männlicher Name, der sich von dem altgriechischen Wort kallistos
, was soviel bedeutet wie am schönsten.
NACHNAME
Black
SPITZNAME
Seva, Rina
GEBURTSTAG
07.07.1960
ALTER
17
BLUTSTATUS
Reinblut
FAMILY
VATER
Artemius Black (46); Geschäftsmann/; Reinblut; Slytherin
"Zu meinem Vater habe ich ein recht gutes Verhältnis, was wohl daran liegt, dass wir uns recht ähnlich sind. Allerdings kann man nicht sagen, dass wir uns besonders lieben würden. Wir respektieren einander. Er ist ein wirklich starker Mann und ich hätte es schlechter mit meinem Vater treffen können. Er lässt mir die Freiheiten, die ich brauche, denn er weiß, dass ich nicht wie meine Mutter bin."
MUTTER
Lissianna Black, geb. Malfoy (37); Reinblut; Hausfrau; Slytherin
"Zu meiner Mutter habe ich kein gutes Verhltnis. Diese Frau ist einfach nur schwach. Ich verachte sie. Sie sieht über die Affären und Liebschaften meines Vaters hinweg und sagt nicht einmal etwas, wenn er so dreist ist und seine Geliebte mit nach Hause bringt. Ich an ihrer Stelle, hätte ihn für diese Demütigung schon längst ins Nirvana geflucht, aber wie gesagt, sie ist schwach."
GESCHWISTER
///
ANDERE VERWANDTE
Cousins:
"Sirius Black (17); Reinblut; Schüler; Gryffindor
Sirius ist der Schandfkeck der Familie Black. Nicht nur, dass er im Gryffindorhaus ist, er ist auch noch ein Freund von Schlammblütern. Ich hasse ihn. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich ihn eigenhändig beseitigen, um die Familienehre wiederherzustellen. Tante Walburga tat gut daran, ihn aus dem Stammbaum zu sprengen."
Regulus Black (16); Reinblut; Schüler; Slytherin
"Mit Regulus verstehe ich mich Recht gut, obwohl er ein Jahr jünger ist. Er hat die Richtige Einstellung und ist auch im richtigen Haus."
Lucius Malfoy (26); Reinblut; Ministeriumsangestellter/Todesser; Slytherin
"Mit Lucius habe ich nicht so viel zu tun, aber hin und wieder treffen wir uns, wenn ich unsere Großeltern besuche. Er scheint ganz in Ordnung zu sein, ausserdem ist er mit meiner Cousine Narzissa verheiratet, was uns zu doppelten Verwandten macht."
Cousinen:
Narzissa Malfoy, geb. Black (22); Reinblut; Hausfrau; Slytherin
"Narzissa und ich verstehen uns nur oberflächlich. Sie hängt für meinen Geschmack zu sehr an Lucius. Sie scheint ihn zu lieben, was ich nicht unbedingt gut finde. Liebe macht schwach und Blacks sind niemals Schwach. Man könnte sagen, dass ich sie tolleriere, aber beste Freunndinnen werden wir wohl nie werden, obwohl es Spaß macht, mit ihr Shoppen zu gehen."
Bellatrix Lestrange, geb. Black (26); Reinblut; Todesserein; Slytherin
"Bella ist meine Lieblingscousine und so ziemlich das einzige Mitglied meiner Familie, dem ich wirklich Zuneigung entgegenbringe. Sie ist ein wunderbarer Mensch und eine herausragende Hexe. Wenn ich jemanden als Vorbild nennen müsste, wäre es definitiv Bella, auch wenn sie ein paar unschöne Eigenschaften besitzt. Sie ist manchmal eine Spur zu ungeduldig und ihren Charme, den sie definitiv besitzt, lässt sie auch selten spielen. Ansonsten sind wir uns sehr ähnlich. Wir wollen beide die Welt von Schlammblüttern und Muggeln befreien und sind nicht gerade zimperlich, wenn es um schwarzmagische oder unverzeihliche Flüche geht."
Androneda Tonks, geb. Black (24); Reinblut; Hausfrau; Slytherin
"Andromeda existiert für mich nicht mehr. Sie hat unser reines Blut beschmutzt, indem sie einen wiederwertigen Muggel geheiratet hat. Ich hasse sie."
MAGICAL
KLASSE
7. Klasse
HAUS
Slytherin
LIEBLINGSFACH
Zaubertränke
GEHASSTES FACH
Geschichte
ZAUBERSTAB
9 1/2; Einhornhaarkern, Mahagoni
PATRONUS
ein silberner Luchs
BESEN
Nimbus 1500
HAUSTIER
ein schwarzer MainCoon Kater namens Nera
THE MIRROR
AUSSEHEN
"Ich bin schön. Und das ist keine falsche Eitelkeit, die dort spricht. Mein Aussehen habe ich von meiner Mutter geerbt, die zwar schwach, aber definitiv schön ist. Ich bin normal groß und schlank. Ich habe tolle Brüste, nicht zu klein und nicht zu groß, sondern genau richtig. Auch mein Hintern ist nicht zu verachten, er ist schön rund und fest, wie ein Apfel. Mein Gesicht mag ich an mir am meisten. Hohe Wangenknochen, volle Lippen und wunderschöne grüne Augen. Meine Zähne sind strahlend weiß, sehr gerade und ebenmäßig und mein Lächeln ist umwerfend. Meine langen dunkelbraunen Haare vervollständigen dieses perfekte Bild. Alle Jungs liegen mir zu Füßen."
BESONDERE MERKMALE
ME AND MYSELF
CHARAKTER
"Hm, wie ist mein Charakter... Würde man jemanden fragen, der mich nicht wirklich gut kennt, würde die Person sagen, dass ich sehr böse bin. Naja, ich finde, böse ist relativ. Ich würde mich eher als zielorientiert beschreiben. Das ich dabei recht skrupellos bin, ist eben so. Ich bin eine Black und Blacks bekommen immer, was sie wollen. Auf die eine oder andere Weise. Ich kann aber durchaus nett und charmant sein, wenn ich das will. Mit Charme und ein paar geheuchelten Komplimenten kommt man oft sogar weiter, als mit Drohungen oder Flüchen. Hinzu kommt, dass ich eine recht gute Schauspielerin bin, was mir bei der Erfüllung meiner Wünsche sehr zugute kommt. Männern gegenüber die mich interssieren, und das tun sie nur, wenn sie attraktiv, reinblütig und reich sind, kann ich auch etwas anschmiegsan werden, aber nur, wenn sie nicht schwach sind. Ich hasse Schwache Männer. Obwohl sie sich gut als Laufburschen und Taschenträger machen. Die meisten Männer wollen eh immer nur das eine und ich habe nichts dagegen, wenn sie denn gut sind, wenn nicht, haben sie bei mir verspielt. Auch würden mich einige als manipulativ und intrigant bezeichnen, aber ich denke nicht, dass ich das bin. Die anderen sind einfach zu schwach und hängen zu sehr an ihren Moralvorstellungen. Wie heist es doch so schön: "Mal gewinne ich, und mal verlieren die anderen.""
STÄRKEN
Schwarze Magie
Zaubertränke
Verwandlung
manipulieren
duellieren
Quidditch
Inteligenz
Gerissenheit
großes Selbstbewusstsein
charmant
SCHWÄCHEN
Jungs/Männer
Kekse
Arroganz
Gefühllosigkeit
Arachnophobie
kaum zu echter Freundschaft fähig
Laktoseintoleranz
VORLIEBEN
Shopping
Kekse
Jungs/Männer
schwarze Magie
Zaubertränke
Todesser
Spielchen spielen
ABNEIGUNGEN
Muggel
Dumbledore
Schwäche
Hunde
Spinnen
"Intrigen, die gegen mich gerichtet sind"
HOBBYS
Quidditch
Klavierspielen
Schlammblüter und Blutsverräter fertigmachen
SONSTIGES
LEBENSLAUF
"Ich wurde am 7. Juli 1960 im Stadthaus meines Vaters Alphard Black geboren. Meine Mutter lag 12 Stunden in den Wehen und wäre bei meiner Geburt beinahe gestorben, was meiner Meinung nach nur ein weiterer Beweis für ihre Schwäche ist. Ich wurde dann beinahe sofort in die Obhut von Kindermädchen gegeben. Aber lange blieb nie eines. Ich entwickelte schon sehr früh ein ausgeprägtes Selbstbewustsein. Manche würden behaupten, ich hätte sie schikaniert, aber was kann ich denn dafür, wenn sie keine Nerven hatten und ihre Arbeit nicht ordentlich ausführten?
Als ich etwas 6 war bekam ich einen Privatlehrer. Er brachte mir alles bei, was ich als Repräsentantin der Blacks wissen musste. Ich bekam Unterricht in Etikette, Ahnenkunde und musste lernen, welche Familien gut genug für mich waren und welche nicht. Und natürlich lernte ich von Anfang an, wie weit die Muggel und Schlammblüter unter mir stehen. Ausserdem wurde ich in der Kunst der Konversation, Tanz und Klavierspiel unterrichtet. Kurz, ich lernete alles, was andere Töchter in meiner Position auch lernen mussten.
Als ich etwas 7 war, machten sich meine magischen Kräfte zum ersten mal bemerkbar. Ich zündete den Frack meines Klavierehrer an, weil er mich nicht das Stück spielen lassen wollte, was ich gerne mocht.
Pünktlich zu meinem elften Geburtstag bekam ich meinen Hogwartsbrief. Ntürlich hatten wir, meine Eltern und ich, nichts anderes erwartet. Meine Eltern gingen ausnahmsweise mit mir gemeinsam einkaufen und mein Vater schärfte mir ein, dass ich auch ja nach Slythern zu kommen hätte.
Am ersten September brachten sie mich wieder gemeinsam zum Gleis 9 3/4, wo ich in den Hogwartsexpress stieg. Während der fahrt, lernte ich ein Paar zukünftige Slytherins kennen.
Als wir dann über den See fuhren und in der großen Halle ankamen, verbarg ich mein erstaunen geschickt. Es sollte mich ja niemand für leicht zu beeindrucken halten. Als die Hutzeremonie begann, war ich dann doch etwas aufgeregt, obwohl ich mir sicher war, dass ich nach Slytherin kommen würde. Und tatsächlich, kaum hatte ich den Hut auf meinem Kopf, nachdem ich aufgerufen wurde, verkündete er auch schon, dass ich eine Slytherin wäre. Hocherhobenen Hauptes stolzierte ich zu meinem Haustisch.
Die Jahre danach passierte nichts spektakuläres, bis auf ein paar Streits mit Sirius und seinen Freunden, die aber alle nicht der Rede wert waren.
Am Ende meines fünften Schuljahres standen meine Zaubergradprüfungen an. Ich war nicht sehr nervös. In den für mich wichtigen Fächern war ich schließlich ziemlich gut. Und die anderen Fächer ineressierten mich nicht sonderlich. Trotzdem strengte ich mich in ihnen so weit an, dass ich nicht durchfallen würde, was ich auch geschafft habe.
Wirklich interessant wurde es erst, als mein Vater mir an meinem siebzehnten Geburtstag eröffnete, er wolle mich mit Aiden Lestrange verloben. Im Grunde störte mich das nicht weiter, aber ich wollte ihn erst kennenlernen, bevor ich mein O.K gab. Ich würde schließlich keinen schwachen Mann heiraten. Leider ergab sich bis jetzt noch keine Gelgenheit zu einem Treffen, da ich den Großteil der Ferien bei Bellatrix verbrachte, um von ihr neue Flüche zu lernen, weshalb ich auch erst einmal wieder zur Schule gehe."
OUT OF CHARAKTER
MUSTERPOST
Vor etwa einer Woche bekam sie die Einladung zu dieser Party erhalten. Sofort beschloss sie, dass sie dort hingehen würde, vor allem, da sie wusste, dass jeder kommen konnte, der wollte. Sie hoffte dort die ein oder andere interessante Bekanntschaft zu machen. Aber zuerst brauchte sie etwas passendes zum Anziehen. Natürlich besaß sie eine Menge wunderschöner Kleider, aber das hielt sie nicht davon ab, Narzissa eine Eule zu schicken und mit ihr eine Shoppingtour zu machen. Sie fand auch ein paar schöne Sachen, ein schwarzes, trägerloses Kleid und ein paar Schlangenohrringe, die sie gerade trug. Danach war sie noch in der Nockturngasse, um sicch nach etwas besonderem umzusehen und erstand ein wunderschönes, allerdings verfluchtes Opalhalsband. Sie wusste noch nicht, wem sie es schicken würde, aber da findet sich sicher jemand.
An dem heutigen Tag war sie recht früh aufgestanden und hatte sich erst einmal eine Wellnessbehandlung gegönnt. Mit allem drum und dran, Massage, Maniküre, Pediküre und einem Friseurbesuch. Natürlich war das alles nicht ganz billig gewesen, aber wie hieß es so schön? Nichts ist umsonst, auch Schönheit nicht.
Danach hatte sie sich noch etwas in die Bibliothek gesetzt, um etwas zu lesen. Natürlich nicht irgendeinen Roman, sondern das Tagebuch einer ihrer Ahninnen, dass sie erst kürzlich entdeckt hatte. Es war kein Tagebuch im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr ein Bericht über die Foltern und die Tötungen ihre Ahnin, Calisto Black, von der sie Augenscheinlich ihren Zweitnamen hatte. Sie hätte sie gerne kennengelernt. Nach dem, was in ihrem Tagebuch stand, hätten sie sich sehr gut verstanden.
Als es dann an der Zeit war, sich fertig zu machen, begab sie sich in ihr Zimmer. Sie zog ihr neues Kleid an, dazu trug sie schwarz glänzende Absatzschuhe, ihre neuen Ohrringe und ein Armband, dass mit Zwei Diamanten verziert war. Wie immer trug sie dazu ihr silbernes Medallon, dass ein Bild ihrer Cousine Bellatrix enthielt. Ihr Haar hatte sie lockker nach oben gesteckt und nur etwas Makeup aufgelegt. Sie wollte nicht, dass sie aussah, als ob sie in einen Farbtopf gefallen war, wie manche, die auch auf der Party sein würden. Sie schnappte sich noch ihre Handtasche, deren Verschluss ein Totenkopf zierte, ein Zeichen ihrer Verbundenheit zu den Todessern und dem dunklen Lord, und ihren Zauberstab und ging nach unten in die Eingangshalle, wo ihr Vater schon auf sie wartete.
Sie würden zusammen zu dieser Party gehen, da ihr Vater sich nie eine Gelegenheit entgehen ließ, mit jungen und hübschen Frauen zu flirten. "Du siehst bezaubernd aus.", meinte er charmant und man hörte heraus, dass er auch ein wenig stolz auf seine Schöne und intelligente Tochter war. "Ich weiß.", erwiederte sie in einem arroganten Tonfall und mit einem überheblichen Lächeln, was ihren Vater zum Lachen brachte. Gemeinsam verließen sie das Haus und apparierten direkt vor die Tür der Masons.
Im Eingangsbereich trennten sie sich, ihr Vater machte sich auf in Richtung Garten, während sie selbst den Salon aufsuchte.
Auf dem Weg dorthin sah sie sich unauffällig um. Die Masons waren eine Alte Reinblutfamilie, aber leider auch Schlammblutfreunde und somit Blutsverräter. Sie waren beinahe genauso Reich wie die Blacks oder die Malfoys, also beschloss sie, nett zu sein. Auch wenn sie Blutsverräter waren, besaßen sie doch nicht geringen Einfluss und wer wusste schon, wann sie ihr einmal nützlich sein würden.
Im Salon angekommen sah sie sich um und entdeckte fast sofort Daphne Rosier, die bei ihrer Schwester und deren Schlammblutfreundin stand. Lila, oder wie auch immer die Kleine hieß. Elegant schwebte sie ihnen entgegen und grüßte ihre Freundin. "Guten Abend Daphne.", sie lächelte sie an. Dann warf sie eine verächtlichen Blick auf die beiden Gryffindors und meinte: "es ist eine Schande, dass Schlammblüter und Blutsverräter nicht von Hogwarts ausgeschlossen werden." Sie klang dabei eiskalt und man sah ihr die Abscheu deutlich an.
AVAPERSON
Ashley Greene
ZWEITCHARAKTER
Remus Lupin
GEWÜNSCHTER USERTITEL
Black Rose
WIE HEISST DU?
Cindy
WEITERGABE DES SETS; STECKBRIEFS?
Ja, Nein
WIE BIST DU AUF UNS GEKOMMEN?
s. Remus